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Über Umwege in die Kreisverwaltung ...
Eigentlich wollte ich immer Koch werden, nun werde ich demnächst als Lebensmittelkontrolleur beim Kreis Pinneberg arbeiten - Wie kam es dazu?
Meine Ausbildung habe ich als Koch absolviert und auch einige Jahre in dem Beruf gearbeitet - einen Großteil davon bei der Bundeswehr. Anschließend habe ich eine Fortbildung zum staatlich geprüften Lebensmitteltechniker gemacht. Nun folgte eine Anstellung als Abteilungsleiter bei einem großen Feinkosthersteller und eine Stelle als Produktentwicklungsleiter bei einem Fischfeinkostproduzenten. Somit hatte ich schon in meiner ganzen Berufslaufbahn mit Lebensmitteln und der damit verbundenen Hygiene zu tun.
Durch einen Kollegen habe ich das erste Mal von der Weiterbildung zum Lebensmittelkontrolleur erfahren und war direkt interessiert. Nach einigen Bewerbungen bekam ich zwei Zusagen und konnte nun sogar wählen.
Da der Kreis Pinneberg einen sehr guter Arbeitgeber ist, habe ich mich für ihn entschieden und werde im Juli 2018 meine Prüfung zum staatlich geprüften Lebensmittelkontrolleur absolvieren.
Der Arbeitstag findet überwiegend im Außendienst statt, da viele unterschiedliche Betriebe und Betriebsarten kontrolliert werden - genau das macht diesen Beruf so interessant und abwechslungsreich. Es gibt dafür gesetzliche Rahmenbedingungen und Vorgaben, doch hat man als Lebensmittelkontrolleur einen großen Spielraum, die anstehenden Kontrollen und somit seinen Tag zu planen.
Das Arbeitsklima in meinem Team ist super, und ich freue mich, ab August 2018 fester Bestandteil des Teams zu sein!
Autor: Lars Kartuschewsky
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