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Bei der Kreisverwaltung Pinneberg besteht die Möglichkeit für Student*innen ein verpflichtendes Praktikum auf Grundlage einer hochschulrechtlichen Bestimmung in Voll- oder Teilzeit zu absolvieren.
Mögliche Studiengänge, die ein Pflichtpraktikum auf der Grundlange einer hochschulrechtlichen Bestimmung verlangen:
Da wir unsere Praktikant*innen gut betreuen wollen, ist die Anzahl der Praktikumsplätze begrenzt, so dass wir empfehlen, sich frühzeitig mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnis zu bewerben.
Wir bieten im Fachbereich Soziales, Jugend, Schule und Gesundheit die Möglichkeit, ein Berufspraktikum zum Erwerb der Staatlichen Anerkennung durchzuführen. Mit der Staatlichen Anerkennung werden die dienst- und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für die sozialarbeiterische und sozialpädagogische Tätigkeit in der öffentlichen Sozialverwaltung erworben. Zusätzlich wird die vertiefte Eignung und Befähigung insbesondere zur eigenverantwortlichen Tätigkeit in sozialadministrativen Arbeitsfeldern nachgewiesen.
Voraussetzung für die Zulassung ist die Verleihung des Bachelorabschlusses. Das Weiterbildungsangebot umfasst zwei Studienhalbjahre und beinhaltet berufspraktische und theoriegeleitete Anteile. Nach erfolgreichem Abschluss erteilt das Land Schleswig-Holstein auf Antrag die Staatliche Anerkennung.
Der Tarifvertrag für Praktikant*innen des öffentlichen Dienstes (TVPöD) findet Anwendung.
Der Kreis Pinneberg sucht für seine Förderzentren für Geistige Entwicklung, der Heideweg-Schule in Appen Etz und der Raboisenschule in Elmshorn, zum Schuljahresbeginn oder nach Absprache, immer wieder Menschen ab dem 18. Lebensjahr, die innerhalb des Bundesfreiwilligendienstes arbeiten wollen (siehe www.kreis-pinneberg.de/bufdis.html)
Der Freiwilligendienst dauert in der Regel zwölf Monate, kann aber auch auf 18 Monate verlängert werden. Die Freiwilligen erhalten für die Tätigkeit ein so genanntes Taschengeld in Höhe von 330 Euro.
Gesucht werden Personen, die ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen erweitern und vertiefen wollen. Die Aufgaben der Freiwilligen sind breit gefächert. Zu den Tätigkeiten zählen die Schülerbeförderung, Unterrichtsbegleitung und Unterstützung der Schüler*innen. Der Bundesfreiwilligendienst steht Jedem jeden Alters nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht offen. Eine fachliche Anleitung und eine individuelle Betreuung der Freiwilligen erfolgt in den Schulen und durch Fortbildungen.
Wer Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen hat, neue Eindrücke und Erfahrungen gewinnen, vielfältige Lebens- und Arbeitswege kennen lernen und sein soziales Engagement gerade für Menschen mit Handikaps einbringen möchte, der/die ist bei uns richtig.
Seit August 2015 gibt es auch die Möglichkeit im Klimamanagement der Stabsstelle Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Energie einen ökologischen Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren.
Der Einsatz findet hauptsächlich im Büro, aber auch im Außendienst statt. Hier begleiten die Teilnehmer*innen nach einer Einarbeitungszeit aktuelle Projekte des Klimamanagements, arbeiten in Arbeitsgruppen und Gremien mit und unterstützen die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Kreises mit vielfältigen Projekte und Aktionen für Kinder, Jugendliche und Verbraucher. Um einen tieferen Einblick in die Aufgaben zu gewinnen, finden Sie hier die Einsatzstellenbeschreibung.
Wer sich für Umwelt- und Klimaschutz engagieren möchte, Lust auf Neues hat, aufgeschlossen und kontaktfreudig ist und einen Einblick in die Arbeit im öffentlichen Dienst bekommen möchte, kann sich über den Träger Ökologische Bundesfreiwilligendienste Koppelsberg bis zum 15.02. des Jahres für den ökologischen Bundesfreiwilligendienst bewerben.
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